In Zeiten von Krisen und Ungewissheit ist die Kommunalpolitik das Um und Auf einer lebendigen und funktionierenden Demokratie. Das Team der Wiener Volkspartei Währing hat den Anspruch, das Ohr ganz nahe an den Bürgerinnen und Bürgern zu haben und den tagtäglichen Austausch zu suchen. Auf Basis der vielen Bürgergespräche gestalten sich die unzähligen Initiativen, die das Team im Bezirksparlament einbringt. Z.B. wurden in den vergangenen Monaten, auf Antrag der Volkspartei Währing, viele Schulwege im Bezirk überprüft und verbessert. Durch den laufenden Austausch mit Familien und Schulen wird die Perspektive der Schulkinder stets in den Mittelpunkt gestellt. Denn die Sicherheit unsere Kinder muss immer im Fokus einer bürgerlichen Politik stehen! Ebenso braucht es ein starkes Mitbestimmungsrecht für Großprojekte in Währing. Projekte wie der Radweg entlang der Pötzleinsdorfer und Gersthofer Straße, die Umgestaltung des Aumannplatzes oder Verkehrsprojekte wie in der Kutschker- und Schulgasse benötigen einen breiten Beteiligungsprozess in der Bevölkerung.
Miteinander statt Drüberfahr-Politik
Die Volkspartei Währing beantragte ein sogenanntes Mitmachbudget. Das Ziel eines solchen Budgets ist es, einen Teil des Bezirksgeldes für die Umsetzung von Projektideen der Währingerinnen und Währinger einzusetzen. Trotz eines Mehrheitsbeschlusses im Bezirk verweigert Bezirksvorsteherin Silvia Nossek die Einführung dieses Bürgerhaushaltes. Wir machen für Sie weiter Druck auf die Bezirksvorstehung. Für das Team der Wiener Volkspartei Währing ist klar: Es braucht einen intensiven Austausch zwischen Politik und Bewohnerinnen und Bewohnern im Bezirk. Denn wir als Team arbeiten für Sie! Nur ein starkes Miteinander wird die Zukunft Währings als einen der lebenswertesten Bezirke Wiens gewährleisten.
