„Verkehrswahnsinn in Ottakring dank SPÖ und Grünen“

ÖVP für Wahlfreiheit

In den vergangenen Monaten haben sich viele Ottakringerinnen und Ottakringer gefragt, warum plötzlich unzählige Parkplätze weiß schraffiert und damit unbrauchbar gemacht wurden. Die ÖVP hat das Thema in die Bezirksvertretung eingebracht und wurde mit einer rot-grünen Standardantwort zur Verkehrssicherheit abgespeist! Fakten wie die Vernichtung von mehr als 300 Parkplätzen beim Umbau der Thaliastraße, die Einführung von sinnlosen 30er-Zonen, die Ausdehnung der Kurzparkzone auf 22 Uhr und die Vergrößerung von Gehsteigohrwascheln und Gehsteigen auf bis zu 6 Meter zeigen ein etwas anderes Bild. Nämlich: Der Bezirk geht gegen die eigenen Bürgerinnen und Bürger vor, die ein Auto benötigen oder einfach die Freiheit haben möchten, mit dem Auto unterwegs zu sein. Auch die nächsten Schritte stehen – ohne Bürgerbefragung – für SPÖ und Grüne bereits fest: Die Thaliastraße wird weiter „klimafit“ ausgebaut und 30er-Zonen werden in der Lobmeyrgasse, unteren Julius-Meinl-Gasse sowie auf Teilen der Ottakringer Straße, der Paltaufgasse und der Umkehrschleife beim 44er eingeführt. Bei der U3 soll die Paltaufgasse sogar komplett für den Autoverkehr gesperrt werden. Bezirksparteiobmann der Volkspartei Ottakring Stefan Trittner kritisiert diese Verkehrspolitik zulasten der Bürger: „Viele Menschen wollen mit dem Auto fahren. Das zeigen die steigenden Zulassungszahlen. Das ist zu respektieren. Sinnvolle Verkehrspolitik heißt nicht, einer Gruppe das Leben zu erschweren, sondern für alle gute Rahmenbedingungen schaffen: für Radfahrer genauso wie für Autofahrer. Bus, Bim und U-Bahn sollten außerdem nicht seltener fahren, wie vor Kurzem beschlossen, sondern öfter – das wäre ein echter Anreiz, sie zu nutzen. Anreize statt Schikanen und Wahlfreiheit sicherstellen – das wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger und dafür werden wir uns weiter einsetzen.“

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